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18NB1TB_04Das ganze Leben

Die Altenzentren St. Lukas in Wernau und St. Hedwig in Kirchheim-Teck gehören zur Caritas in Trägerschaft der Paul Wilhelm von Keppler Stiftung. Die Wurzeln allen Handelns liegen in der sozial-karitativen Idee: Maßstab der Arbeit ist die Orientierung am christlichen Menschenbild unter dem Motto „Das ganze Leben". Der Namensgeber Bischof Paul Wilhelm von Keppler steht dabei für die Unterstützung des hilfsbedürftigen Menschen. Denn gerade dann ist es überaus wichtig, nicht nur da, sondern auch nah zu sein und den Menschen in seiner ganz persönlichen Situation anzunehmen. Ein Leitsatz, der sich in den beiden Seniorenzentren manifestiert hat und gelebt wird.

Die Pflege hat den Menschen ganzheitlich in jeder Phase seines Lebens im Blick, in der er auf Unterstützung, Pflege und Betreuung angewiesen ist. Im Fokus steht dabei der Mensch als mit Würde ausgestattetem Individuum. Zur Realisierung ist die Basis aller Arbeit die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner, Gästen und Patienten. Sie erhalten Geborgenheit und Sicherheit, ohne ihre gewünschten Freiräume zu verlieren und dürfen dennoch eine Gemeinschaft erleben.
So erfreut sich gerade die Tagespflege wachsender Beliebtheit. Durch die zwischenzeitlich hervorragende Finanzierung durch die Pflegeversicherung, was viele Betroffene und deren Angehörige oft nicht wissen, - wie Einrichtungsleitung Manfred Kurz betont, ist ein Aufenthalt dort sehr flexibel möglich, sei es für 1 Tag oder 5 Tage die Woche oder für kurze Zeit während des Urlaubs der pflegenden Angehörigen. Jeden Morgen werden die Tagesgäste ab 7.30 Uhr mit dem Kleinbus zu Hause abgeholt und abends bis 18 Uhr nach Hause gebracht. So wissen die Angehörigen, dass tagsüber ihre Liebsten vom Frühstück bis Abendessen und durch Programm, Unterhaltung sowie pflegerische Unterstützung sich wohlfühlen. Insofern ist die Tagespflege eine wichtige Entlastung für die Angehörigen, dass sie am Tag in Ruhe einkaufen oder ihrem Beruf nachgehen können.19NB1TB_04

Das Plus an Lebensqualität

Zur Umsetzung aller hohen Ziele wurde in Zusammenarbeit mit Alternsforschern der Universitäten Heidelberg und Frankfurt ein Instrument zur praxisnahen Erfassung von Lebensqualität in Altenzentren entwickelt, kurz „Insel" genannt. Denn was wichtig ist und zur persönlichen Lebensfreude beiträgt, ist von Person zu Person verschieden. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen davon, was gut für ihn ist. Um die unterschiedlichen Vorstellungen der Lebensqualität von Bewohner und Bewohnerinnen zu erfahren, ist die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung einen besonderen Weg gegangen. So wurde festgestellt,Festgestellt wurde dass zur Beurteilung sowohl die Bewertungen der Betroffenen als auch von außen herangezogen werden müssen. Die Sozialdienstleiterin Christine Knauer-Dickhoff vom St. Hedwig erläutert, dass durch ein persönliches Gespräch, ca. 4 bis 6 Wochen nach dem Einzug, die ganz individuellen Bedürfnisse eines neuen Bewohners festgestellt werden. Nach Ergänzung der bis dahin gemachten Beobachtungen sowie Erfahrungen durch das Pflegeteam wird ein Auswertungsprotokoll erstellt, um geeignete Maßnahmen zur Sicherstellung einer bestmöglichen Lebensqualität jedes Einzelnen zu ergreifen. Jede Äußerung wird dabei notiert und analysiert.
Zudem werden die Mitarbeiter durch externe und interne Fortbildungen/Projekte in allen notwendigen Bereichen geschult und gefördert, um stets nach neuesten Erkenntnissen zu arbeiten und denie Bewohnern eine optimale Versorgung zukommen zu lassendavon profitieren können.. Dazu gehören z. B. besondere Bewegungstechniken wie Kinästhetik oder die Umsetzung spezieller einheitlicher Abläufe, um möglicher Risiken wie Sturz, Mangelernährung, Druckgeschwüre oder Defizite der Mobilität bei Demenz entgegenzuwirken.
Der religiöse Bereich spielt naturgemäß bei der Keppler-Stiftung eine wichtige Rolle. Das zeigt sich z.B. daran, dass jedes der beiden Häuser über eine Hauskapelle verfügt, wöchentlich Gottesdienste beider Konfessionen gefeiert werden und geschulte Mitarbeiter seelsorgerisch sich der Bewohner annehmen.

Nah am Leben in Lebendiges Leben im St. Hedwig

1966 als Alten- und Pflegeheim eröffnet, hat das St. Hedwig in den Jahren 1986/87 umfangreiche Sanierungen erfahren. 94 Dauerpflegeplätze, davon 34 in Einzelzimmern, stehen dem Haus zur Verfügung. Alle Zimmer sind mit Balkon, eigener kompletten Nasszelle, Anschluss für Fernsehempfang via Satellit, Telefonanschluss und BewohnerSchwesternrufanlage ausgestattet. Im Erdgeschoss befindet sich ein betreuter Wohnbereich für 21 an Demenz erkrankten, älteren Menschen, die selbst ihren eigenen beschützenden Garten haben. Sitzgruppen und Aufenthaltsräume auf allen Stockwerken laden die Bewohnerinnen und Bewohnern zu gemeinsamen Aktivitäten ein oder bieten die Möglichkeit für einen Rückzug. Der große barrierefreie Garten rund ums Haus wird im Frühjahr noch ansprechender gestaltet.umgestaltet Ein Genuss ist die besonders schöne Sicht über Kirchheim nebst Burg Teck von einer herrlichen Dachterrasse im 3. ObergeschossG.
Neben der Dauerpflege stehen noch Tagespflege, Kurzzeitpflege, ein offener Mittagstisch, Essen auf Rädern sowie ein Sozialdienst im Angebot des Kirchheimer Hauses. In Zusammenarbeit mit ca. 50 Ehrenamtlichen konnten Freizeitangebote sowie Betreuung erweitert und verbessert werden. Die Bewohner des St. Hedwig finden ein reichhaltiges Angebot zur Unterhaltung oder Prävention, sorgen ein Kulturcafe, Gedächtnistraining oder Klangschalentherapie e sorgtergänzendmit für eine gute Wohnatmosphäre und -gestaltung. Nicht weit vom Zentrum entfernt, in unmittelbarer Nähe zur katholischen Kirche Maria Königin, gibt es eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz oder bequeme Fußwege zu den Geschäften. Denn die Selbstbestimmung des Einzelnen ist ein wichtiger Wert, hat doch jeder Mensch seine eigene Geschichte.

Lebendiges Leben inNah am Menschen: St. Lukas

Auch im St. Lukas, Wernau, steht der Mensch im Mittelpunkt und die Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen. Eine persönliche, aktivierende Pflege und Betreuung umfasst z.B. Körperpflege, medizinische Versorgung und Angebote der Freizeitgestaltung sowie Begleitung. Hierbei werden Wohlbefinden, Tagesform sowie Gesundheitszustand stets im Auge behalten und berücksichtigt. Die Ganzheitlichkeit des Menschen mit all seinen Bedürfnissen leiten auch hier das tägliche Handeln.
Das Pflegeteam auf den Wohnbereichen setzt sich aus Pflege- und Betreuungsmitarbeitern zusammen, die gemeinsam den Tagesablauf gestalten. Auf jedem Wohnbereich befindet sich ein Wochenplan mit den verschiedensten Freizeitangeboten.
Durch die langjährige aktive Mitarbeit im BELA-Projekt - einem Bürgerengagement für mehr Lebensqualität im Alltag - ,ergänzen eine Vielzahl von freiwillig Engagierten die Arbeit der Hauptamtlichen in der Freizeitgestaltung, unterstützenden Hilfen, Einzelbetreuung, Kontaktpflege und Gestaltung der Einrichtung wie z.B. durch abendliches Singen am Bett von Bewohnern. . Dies fördert die positive Atmosphäre für das Leben sowie Arbeiten im Haus und Menschlichkeit steht stets im Vordergrund. Die konsequente und systematische Arbeit mit der vernetzten Struktur des Ehrenamtes hat zu einer konstruktiven Entwicklung vieler Angebote geführt und ein gegenseitiges Vertrauen zwischen Angestellten sowie den immerhin ca. 130 Ehrenamtlichen in Wernau hergestellt. Eine Unterstützung, die durch die einzigartige Einbindung ins Gemeinwesen der Stadt sowie der katholischen und evangelischen Kirche ermöglicht wurde.
Neben der Dauer-, Kurzzeit- und Tagespflege gehören ein offener Mittagstisch, Essen auf Rädern, Sozialdienst sowie betreutes Wohnen ins Repertoire des Hauses. Erwähnenswert hierbei ist der Anspruch der Küche, nur selbst Gekochtes von Erzeugnissen lokaler Anbieter auf den Tisch zu bringen. Es kann täglich zwischen 2 Menüs gewählt werden, selbstgebackene Kuchen laden zum geselligen Zusammensein während des öffentlichen Nachmittagscafes ein, welches sonntags durch Ehrenamtliche betreut wird, sowie abends beim Nachtcafé..
Das „Theater der Generationen" erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die inzwischen 35 Ehrenamtliche jeden Alters zeigen mit großer Freude und Engagement mehrmals jährlich Theaterstücke, in denen Themen zum altersübergreifenden Mit- und Füreinander bis zur Erinnerungspflege und Verwirrtheit im Alter aufgegriffen werden.
Ein abwechslungsreicher Lebensalltag in einer sicheren Umgebung, die die dennoch Erholung und Anregung verspricht.



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