Am 22. Oktober 1845, vor genau 175 Jahren, wurde die erste württembergische Eisenbahnstrecke offiziell eröffnet. Wilhelm I., König von Württemberg, unternahm wenige Tage zuvor eine Probefahrt auf der Strecke von Cannstatt nach Untertürkheim. Die Eisenbahn war die innovative Schlüsseltechnologie im Transportwesen des 19. Jahrhunderts und läutete für Württemberg ein neues Zeitalter ein. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg erinnern an den tatkräftigen Landesherrn im Rahmen ihrer „Heldenaktion für alle“. Mit vier historischen Heldinnen und Helden aus der Geschichte des Landes verbindet sich die Frage: „Wer ist für Sie heute heldenhaft?“ Wer dabei an einen Menschen aus der eigenen Umgebung denkt, der oder die in Corona-Zeiten
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Der 27. September ist der Geburtstag von König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864). Er war es, der die Grabkapelle auf dem Württemberg errichten ließ und auf ihn geht das Cannstatter Volksfest zurück, das in normalen Jahren an diesem Termin beginnt – seit 202 Jahren. Der Königsgeburtstag ist für die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg Anlass, in zwei öffentlichen Führungen an ihn zu erinnern. Im „1819 Bistro“, der Gastronomie an der Grabkapelle, gibt’s am Wochenende passend zum legendären „König der Landwirte“ Apfelkuchen,
Am 18. September 1820, vor genau 200 Jahren, begann Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger mit der wissenschaftlichen Vermessung Württembergs. Im Beisein König Wilhelms I. von Württemberg bestimmte er die Länge der sogenannten „Basislinie Solitude-Allee“. Die Solitude eignete sich besonders für das innovative, moderne Vorhaben der Landesvermessung: 1764 bis 1768 hatte Herzog Carl Eugen von dort bis zum Residenzschloss Ludwigsburg eine schnurgerade Allee errichten lassen. Noch heute erinnert eine Gedenktafel auf Schloss Solitude an das Mammutprojekt der Landesvermessung vor exakt 200 Jahren.
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Vor genau 250 Jahren, am 11. September 1770, verließen der regierende Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis, seine dritte Ehefrau, Maria Henriette Josepha von Fürstenberg-Stühlingen, und ihre gemeinsame Tochter Theresia Schloss Solitude nach einem dreiwöchigen Besuch. Das „Schloss in der Einsamkeit“ war das neue Prestigeobjekt des baulustigen Herzogs Carl Eugen von Württemberg – und er unterhielt seine Gäste während ihrer Anwesenheit pompös.
HOHER BESUCH AUF DER SOLITUDE
Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis war der dritte Fürst seines Adelsgeschlechts und schon 66 Jahre alt, als er der Einladung Carl Eugens folgte und nach Württemberg reiste. Seine Vorfahren hatten 1490 das europaweite Postwesen begründet und
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Am 11. September 1805, heute vor 215 Jahren, machte sich Prinz Friedrich Wilhelm Carl aus Paris auf die Rückreise nach Stuttgart. Er war der Sohn Herzog Friedrichs II. von Württemberg und damit der württembergische Thronfolger. Am Anfang seines Aufenthalts in Paris hatte die Flucht vor seinem Vater gestanden – und am Ende die Abscheu vor Napoleon. Das Verhältnis von Vater und Sohn blieb äußerst schwierig. Als er selbst auf dem Thron nachfolgte, brach er mit vielem, was vom Vater stammte.
EIN SCHWIERIGES VERHÄLTNIS
Am 11. September 1805, vor genau 215 Jahren, trat der württembergische Prinz von Paris aus die Rückreise nach Stuttgart an. Zum ersten Mal seit zwei Jahren sollte er seinen Vater, mit dem er bitterlich zerstritten war, wiedersehen.
Weiterlesen: 11. September 1805: Prinz Wilhelms Aufbruch aus Paris
Vor 202 Jahren, am 17. August 1818, gründete Königin Katharina eine höhere Schule: Das heute noch bestehende Königin-Katharina-Stift sollte Mädchen eine gute Bildung ermöglichen. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg erinnern an diese tatkräftige Fürstin im Rahmen ihrer Aktion „Held oder Heldin 2020 gesucht“. Wer dabei an einen Menschen aus der eigenen Umgebung denkt, kann sich per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder Post bei den Staatlichen Schlössern und Gärten melden – und der Held oder die Heldin des Jahres 2020 erhalten, solange der Vorrat reicht, eine von 2020 Schlosscards als Geschenk und Dankeschön.
Weiterlesen: 17. August 1818: Königin Katharina gründet die erste Mädchenschule
Der 15. August 1769 ist der Geburtstag von Napoleon Bonaparte. Der Mann, der Europa verändern und auch der Landkarte in Südwestdeutschland seinen Stempel aufdrücken sollte, wurde vor 251 Jahren in Ajaccio auf Korsika geboren. Zweimal besuchte Napoleon das Residenzschloss in Ludwigsburg: Bei diesen Besuchen verhandelte er mit Kurfürst Friedrich von Württemberg, dem späteren König von seinen Gnaden, über eine Allianz mit Frankreich.
Weiterlesen: 15. August 1769: Geburtstag von Napoleon Bonaparte
Vor genau 150 Jahren, am 4. August 1870, eröffnete auf der Solitude das Königliche Reservespital. Schon in den Jahrzehnten zuvor hatte das Schloss als Spital für Verwundete gedient. An diese Funktion als militärisches Krankenhaus erinnert eine Gedenktafel auf dem Solitude-Friedhof. Sie nennt die 23 Soldaten, die im Lazarett auf der Solitude während des Ersten Weltkrieges starben.
Weiterlesen: 4. August 1870: Das Königliche Reservespital auf der Solitude öffnet
Am 2. August 1948, vor genau 72 Jahren, trafen sich Vertreter der Länder Baden, Württemberg-Hohenzollern und Württemberg-Baden auf dem Hohenneuffen. Die Konferenz war der erste Schritt der drei Länder – entstanden nach der Besetzung durch die Vereinigten Staaten von Amerika und Frankreich – auf dem Weg zur Gründung eines Südweststaates, des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg.
BADEN, WÜRTTEMBERG UND HOHENZOLLERN
Weiterlesen: 2. August 1948: Annährung auf dem Weg zum Südweststaat
Am 23. Juli 1562, genau vor 458 Jahren, starb der fränkische Reichsritter Götz von Berlichingen. Er spielte im Bauernkrieg eine wichtige Rolle. Sprichwörtlich ist er als der „Ritter mit der eisernen Hand“, benannt nach seiner Handprothese aus Metall. Und fast populär wurde der Ritter spätestens mit dem berühmten Theaterstück des jungen Johann Wolfgang von Goethe. Er setzte ihm ein literarisches Denkmal und ersann auch das berühmte Götz-Zitat. Das Grabmal des Ritters Götz von Berlichingen steht im Kreuzgang von Kloster Schöntal.
Weiterlesen: 23. Juli 1562: Ritter Götz von Berlichingen stirbt nach einem kämpferischen Leben
Herzog Friedrich I. von Schwaben war ein treuer Gefolgsmann des Kaisers und gilt als Erbauer der ersten Stauferburg, der Burg Hohenstaufen. Für diesen Bau gab Friedrich seinen ursprünglichen Herrensitz in Lorch auf und stiftete dort das Benediktinerkloster St. Maria, das die Grablege der Staufer werden sollte. Vor 915 Jahren starb der Klostergründer. An welchem Datum genau das war, ist nach den erhaltenen Dokumenten unsicher, sicher weiß man nur: Am 21. Juli 1105 war der Herzog bereits tot.
EINER DER MÄCHTIGSTEN MÄNNER
Von zentraler Bedeutung für den Aufstieg der Staufer wurde der älteste Sohn Friedrichs von Büren und der Hildegard von Egisheim, ebenfalls Friedrich genannt. Er begleitete seinen Freund, Kaiser Heinrich IV., 1077 bei dessen berühmtem Gang nach Canossa.
Weiterlesen: 21. Juli 1105: Friedrich I. von Schwaben, der Gründer von Kloster Lorch, ist tot
Ein Pionier der Fotografie, der sich die Dokumentation der Denkmale des Mittelalters zur Aufgabe machte: Dank Jakob August Lorent existieren frühe Aufnahmen von Kloster Lorch. Sie zeigen das Kloster, noch bevor es im 19. Jahrhundert restauriert und ergänzt wurde – ein Schatz sondergleichen. Genau vor 136 Jahren, am 9. Juli 1884, starb der Fotograf im Alter von 70 Jahren.
WOHLHABEND UND GEBILDET
Geborgen 1813 in den USA, kam Jakob August Lorent als Kind zu einem sehr wohlhabenden Pflegevater nach Mannheim. Er studierte an der Universität Heidelberg und schrieb dort seine Doktorarbeit – über Pantoffeltierchen in Wassertropfen. Durch den reichen Pflegevater war Lorent ebenfalls ein vermögender Mann. Er erforschte und
Weiterlesen: 9. Juli 1884: Jakob August Lorent, der das Kloster Lorch fotografierte, stirbt
Vor genau 250 Jahre, am 9. Juli 1770, war Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz zu Besuch auf Schloss Solitude – inkognito. Das „Schloss in der Einsamkeit“ war das neue Prestigeobjekt des baulustigen Herzogs Carl Eugen von Württemberg. Es sollte kein zeremonieller Staatsbesuch werden, daher reiste der Kurfürst mit nur drei Begleitern und unter anderem Namen. Der Zeitpunkt schien perfekt: Herzog Carl Eugen war gerade mit seinem Hofstaat nach Teinach im Schwarzwald aufgebrochen. Doch genau an diesem Tag entschloss sich auch Carl Eugen dazu, auf der Solitude nach dem Rechten zu schauen. Der Herzog erfuhr, wer „inkognito“ sein Schloss besuchen wollte und machte sich einen Spaß daraus. So kam es, dass der Herzog den Kurfürsten zu einer Tasse Kaffee auf der Solitude einlud.
INKOGNITO ZUR SOLITUDE
Vor genau 250 Jahren, am 9. Juni 1770, machte Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz
Weiterlesen: 9. Juli 1770: Der pfälzische Kurfürst Carl Theodor besucht inkognito Schloss Solitude
Am 1. Juli 1769, vor 251 Jahren, wurde Giovanni Battista Salucci geboren: Ab 1817 württembergischer Hofbaumeister, prägte er durch seine klassizistischen Bauten das Stadtbild von Stuttgart – bis heute. Die Grabkapelle auf dem Württemberg und die begleitenden beiden Gebäude, das Priesterhaus und das Psalmistenhaus, zeigen die architektonische Meisterschaft Saluccis besonders eindrucksvoll. Das Ensemble hoch über dem Neckartal ist zudem nahezu perfekt im Zustand von vor 200 Jahren erhalten: 2020 begehen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg das 200-jährige Jubiläum der Grabkapelle im Jahr 1820.
Weiterlesen: 1. Juli 1769: Giovanni Salucci, der Schöpfer der Grabkapelle, wird geboren
Am 24. Juni 1860, heute vor 160 Jahren, starb Jérôme Bonaparte. Nach dem Sturz seines Bruders Napoleon war der ehemalige König von Westphalen mit seiner Frau, der württembergischen Prinzessin Katharina, auf der Flucht. Zunächst in Göppingen untergebracht, wohnten sie schließlich in Schloss ob Ellwangen – beinahe ein Jahr lang.
JÜNGSTER BRUDER NAPOLEONS
Jérôme Bonaparte wird als zwölftes Kind von Carlo Buonaparte und dessen Ehefrau Laetitia Ramolino am 15. November 1784 auf Korsika geboren. Sein Vater starb
Weiterlesen: 24. Juni 1860: Todestag von Jérôme Bonaparte, 1815 Gast im Schloss Ellwangen
Der 18. Juni 1746 ist der Geburtstag des „Schwäbischen Klassizisten“ Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer. Der Architekt des Herzogs Carl Eugen vollendete Schloss Solitude und errichtete viele weitere Bauwerke. Viele Jahre arbeitete Fischer in unmittelbarer Nähe des Herzogs und machte eine steile Karriere. Die Nähe zu Herzog Carl Eugen gibt immer schon Anlass zur Vermutung: War Fischer möglicherweise ein uneheliches Kind des Herzogs?
Weiterlesen: 18. Juni 1746: Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer wird geboren
Am 19. Juni 1945 wurde über die Zukunft von Kloster Großcomburg entschieden: Wo einst Chorherren wandelten, sollten nun „displaced persons“ wohnen. Viele Zwangsarbeiter aus der Zeit des NS-Regimes und Flüchtlinge hielten sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 in Schwäbisch Hall auf – und es fehlte an Unterkünften. Die Wohnungen im Kloster sollten diese Not mildern. Nach dem Einmarsch der US-Soldaten am 17. April in Schwäbisch Hall war zunächst unklar, wie die mächtige Klosteranlage genutzt werden sollte. Das Foto zeigt amerikanische Soldaten bei einer Führung durch das Kloster.
Weiterlesen: 19. Juni 1945: Kloster Großcomburg wird Notunterkunft für „displaced persons“
Am 10. Juni 1190, heute vor 830 Jahren, starb Kaiser Friedrich Barbarossa. Unter ihm übertrafen die Staufer alle anderen Geschlechter an Besitz und Macht. Sie verfügten über ein Netz von mehreren hundert Festungen. Seine Stammburg Hohenstaufen besuchte Friedrich Barbarossa einmal – als römischer Kaiser im Jahr 1181.
EIN KIND ALS FRIEDENSBRINGER
Friedrich, geboren um 1122, war der einzige Sohn von Herzog Friedrich von Schwaben und von Judith, der Tochter Heinrichs des Schwarzen, Herzog von Bayern. Als Sohn eines staufischen Vaters und einer welfischen Mutter brachte er die langen Kriege zwischen den beiden Geschlechtern zu einem friedlichen Ende. Friedrich, genannt „Barba rossa“, italienisch für Rotbart, wurde ein glanzvoller, tatkräftiger Herrscher. Er sah sich selbst als Ritter des Reiches und als Schutzherr des Papsttums.
Weiterlesen: 10. Juni 1190: Friedrich Barbarossa, der erste staufische Kaiser, stirbt
In den Pfingstferien 1588, heute vor 432 Jahren, begab sich Martin Crusius auf einen Spaziergang von Tübingen nach Lorch. Am 5. Juni 1588 erreichten er und seine Begleiter die Burgruine Hohenstaufen. Martin Crusius (1526–1607) war ein bedeutender Altphilologe und Historiker, der sich mit der Geschichte von Schwaben und Württemberg beschäftigte. Bei diesem Ausflug notierte er sich einige Informationen über die Anlage der Burg und deren Aussehen im 16. Jahrhundert. Dank ihm ist dieses Wissen noch heute erhalten. Zugleich ist Crusius wohl mit seinem Besuch auf dem Hohenstaufen ein Pionier des Kulturtourismus.
EIN GEBILDETER MANN
Martin Crusius wurde 1526 als Sohn des evangelischen Pfarrers Martin Krauß
Weiterlesen: 5. Juni 1588: Martin Crusius erreicht bei einer Wanderung die Burg Hohenstaufen
Am 18. Mai 1797, genau vor 223 Jahren, heirateten die britische Prinzessin Charlotte Auguste Mathilde und der württembergische Thronfolger und spätere König Friedrich in London. Es war eine politische Hochzeit, die Württemberg gegenüber dem Frankreich Napoleons stärken sollte. Das Königspaar ließ am Beginn des 19. Jahrhunderts den grandiosen Umbau des barocken Ludwigsburger Schlosses vornehmen. Die Königswohnungen auf der Südseite machten Ludwigsburg zur standesgemäßen Sommerresidenz.
EINE BRITISCHE PRINZESSIN
Prinzessin Charlotte Auguste Mathilde wurde am 29. September 1766 in London, als älteste Tochter des britischen Königs Georg III.
Weiterlesen: 18. Mai 1797: eine württembergische Hochzeit in London
Am 7. Mai 1704, heute vor 316 Jahren, war Baubeginn in Ludwigsburg: Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg (1676-1733) hatte den Auftrag erteilt, ein Jagdschloss zu bauen. Die Grundsteinlegung im Mai markiert den offiziellen Beginn des Baus, aus dem eines der größten Barockschlösser Europas entstehen sollte – und die Stadt Ludwigsburg.
GROSSE PLÄNE
1693, 16-jährig und grade vom Kaiser in Wien mündiggesprochen, fasste der junge Herzog
Weiterlesen: 7. Mai 1704: Startschuss für den Bau des Residenzschlosses Ludwigsburg
Der 5. Mai ist der Todestag von Napoleon Bonaparte. Der Mann, der Europa veränderte und auch der Landkarte und den politischen Verhältnissen in Südwestdeutschland seinen Stempel aufprägte, starb 1821, vor 199 Jahren im Exil auf St. Helena im Südatlantik. Der französische General übernahm als Konsul und später als Kaiser die Macht in Frankreich. Zweimal hielt er sich in Ludwigsburg auf: Bei diesen Besuchen verhandelte Napoleon mit Herzog Friedrich II. von Württemberg, dem König von Napoleons Gnaden, über eine Allianz mit Frankreich.
NAPOLEONS KARRIERE IN DER FOLGE DER REVOLUTION
Napoleon Bonaparte stammte aus einer korsischen Adelsfamilie. Während der Französischen Revolution stieg er vom Offizier zum General und schließlich zum Ersten
Weiterlesen: 5. Mai 1821: Napoleon Bonaparte, der Württemberg zum Königreich machte, stirbt
Am 4. Mai 1945, vor genau 75 Jahren, begann für das Residenzschloss Ludwigsburg und die Stadt eine neue Zeit. An diesem Tag übernahmen die Amerikaner von der französischen Armee die alleinige Befehlsgewalt in Ludwigsburg. In den kommenden Wochen errichteten sie im Residenzschloss ihr Hauptquartier. Damit fing die prägende Zeit des amerikanischen Nachkriegs-Ludwigsburg an. Für fast drei Jahre bestand das amerikanische Hauptquartier im Schloss.
Weiterlesen: 4. Mai 1945: Der Beginn der alleinigen amerikanischen Besatzung
Am 30. April 1274 verpfändete der Adlige Walter von Limpburg einen „Turm bei Staufen“ an seinen Schwiegersohn Ulrich von Rechberg und dessen Brüder. Der Turm bei Staufen – das war der Vorläufer des späteren Wässerschlosses. Diese Urkunde vom 30. April ist damit die erste bekannte Erwähnung der Burg Wäscherschloss. Der Vertrag sollte lange Wirkung haben: Über Jahrhunderte blieb der Besitz in der Hand der Herren von Rechberg. Erst 1857 kam die Burg Wäscherschloss, direkt unter dem Hohenstaufen bei Göppingen gelegen, in den Besitz von Württemberg – fast 600 Jahre später.
Ein mittelalterliches Pfandgeschäft
Am 30. April 1274 kommt es zu einem folgenreichen Geschäft für die spätere Burg Wäscherschloss und das umliegende Gebiet: Walter von Limpburg, aus der schwäbisch-fränkischen Adelsfamilie der Schenken von Limpburg, verpfändete seinen „Turm
Weiterlesen: 30. April 1274: Das Wäscherschloss wird verpfändet – und niemals ausgelöst
Am 28. April jährt sich der Geburtstag von Herzogin Magdalena Sibylla von Württemberg, die 1652 zur Welt kam. Nach dem frühen Tod ihres Ehemannes stand sie plötzlich an der Spitze des Herzogtums Württemberg. Ihr Sohn, der spätere Herzog Eberhard Ludwig, war damals erst 9 Monate alt. Als er mit 16 Jahren die Regierung übernahm, war das für die Herzoginmutter der Termin, an dem sie umziehen musste: aus der Residenz Stuttgart an ihren Witwensitz Schloss Kirchheim unter Teck. Magdalena Sibylla war auch als Dichterin erfolgreich: Sie verfasste viele protestantische Kirchenlieder, die Eingang in die damaligen Gesangsbücher fanden.
EINE FROMME HESSIN IN SCHWEDEN
Am 28. April 1652 kam Magdalena Sibylla in Darmstadt als Tochter des Landgrafen
Weiterlesen: 28. April 1652: Geburtstag der Herzogin Magdalena Sibylla von Württemberg
Der 26. April 1787 ist der Geburtstag Ludwig Uhlands. Mit seinem Gedicht über „Die Ulme zu Hirsau“ setzte der schwäbische Dichter dem Kloster Hirsau eine bleibende Erinnerung. Der Baum, der Uhland zum Gedicht inspiriert hat, musste vor über 30 Jahren wegen einer Krankheit gefällt werden. Und das dichterische Werk von Uhland wird heute nicht mehr so oft gelesen wie vor 50 Jahren. Geblieben aber ist die poetische Atmosphäre der Ruinen von Kloster Hirsau, die den Dichter faszinierten.
LUDWIG UHLAND
Am 26. April 1787 wurde Johann Ludwig „Louis“ Uhland in Tübingen geboren. Durch sein Gedicht „Die Ulme zu Hirsau“ setzte der Lyriker dem Ulmenbaum im Kloster Hirsau ein bleibendes Denkmal. Seine Popularität – zahlreiche Schulen sind nach ihm benannt – errang Uhland als romantischer Dichter mit volkstümlichem Ton.
Weiterlesen: 26. April 1787: Geburtstag Ludwig Uhlands, der die Ulme von Hirsau bedichtete
Der 24. April 1492 ist der Geburtstag Sabinas von Bayern. Ihre Ehe mit Ulrich, dem Herzog von Württemberg, zog Streitigkeiten und Konflikte nach sich – und die sollten die Geschichte Württembergs nachhaltig prägen. Zwei bedeutende Monumente stehen für die kurze und unglückliche Verbindung: Kloster Lorch im Remstal für den Anfang der Ehe, das Residenzschloss Urach für deren Ende.
Weiterlesen: 24. April 1492: Geburtstag der Sabina von Bayern, Herzogin von Württemberg
Es war der 13. April 1816, als Katharina Pawlowna in Stuttgart einzog. Die Zarentochter war frisch mit dem württembergischen Thronfolger verheiratet. Sie sollte sich schnell als kluge und sozial engagierte Königin erweisen, die in wenigen Jahren viel Gutes im Königreich Württemberg bewirkte. Die Württemberger dankten ihr dafür mit großer Verehrung – und die hält bis heute an. Ihr Sarkophag in der Gruft der Kapelle auf dem Württemberg ist nach wie vor ein viel besuchter Ort. Aktuell ist die Kapelle aber wie alle Kultureinrichtungen mindestens bis zum 19. April geschlossen und kann nicht besichtigt werden.
MIT GLOCKENGELÄUT UND KANONENDONNER
Der Empfang in Stuttgart am 13. April war dem gut aussehenden
Weiterlesen: 13. April 1816: Die Zarentochter Katharina Pawlowna zieht in Stuttgart ein
Heute vor 193 Jahren, am 17. April 1827, heirateten Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg und Prinzessin Maria Sophia Dorothea von Thurn und Taxis in Regensburg. Wohnort des jungen Paares war das Residenzschloss in Mergentheim. Herzog Paul war Entdeckungsreisender, Naturforscher und Sammler und füllte 20 Räume mit seinen exotischen Raritäten im Residenzschloss Mergentheim. Teile seiner Sammlungen haben sich bis heute in den Museen in Baden-Württemberg erhalten.
EIN ADELIGER FORSCHER
Herzog Paul Wilhelm (1797-1860) war der jüngste Sohn von Herzog Eugen Friedrich Heinrich von Württemberg und Herzogin Luise, geborene Prinzessin zu Stolberg-Gedern. Er war ein Neffe des ersten württembergischen Königs Friedrich. In seiner Jugend begann Paul
Weiterlesen: 17. April 1827: Paul von Württemberg heiratet und zieht in Mergentheim ein
Genau heute vor 300 Jahren, am 11. April 1720, entschied sich Herzog Eberhard Ludwig dazu seine Residenz endgültig in Ludwigsburg zu belassen. Seine Hofhaltung hatte er zwar schon 1718 offiziell in seine neugegründete Stadt verlegt, nun aber bekräftigte er diese Entscheidung in einem Schreiben und beschließt „ständig in Ludwigsburg zu residieren“.
EIN JUNGER REGENT
Eberhard Ludwig (1676–1733) war gerade mal ein Jahr alt, als sein Vater,
Weiterlesen: 11. April vor 300 Jahren: Herzog Eberhard Ludwig entscheidet sich für Ludwigsburg
Am 10. April 1774 beendete Carl Friedrich Scheidlin seine Ausbildung als Gärtner an der Carlsschule auf Schloss Solitude. Der heute kaum noch bekannte Scheidlin war einer der ersten Schüler an dieser neuen Bildungsanstalt. Herzog Carl Eugen hatte sie ins Leben gerufen, um Fachkräfte für seine aufwändigen Projekte im Land heranzuziehen. Scheidlin konnte nach der Ausbildung auf der Solitude eine ausgedehnte Bildungsreise durch Europa machen – und kehrte 1780 als wieder zurück zur Solitude. Dort erhielt er „den untertänig erbetenen Charakter als Hofgärtner“.
Weiterlesen: 10. April 1774: Vom Ende einer Ausbildung auf der Solitude und dem Beginn einer Reise
Der 5. April ist der Gründungstag der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur: Ab Frühjahr 1758 setzte Herzog Carl Eugen viel Geld ein, damit auch in Württemberg das begehrte „Weiße Gold“ hergestellt werden konnte. Was höfische Manufakturen wie die in Ludwigsburg anfangs nur für den Luxus in der Umgebung des Herrsches produzierten, das sollte bald schon zum beherrschenden Material auf allen Tischen werden.
Begehrtes Material in ganz Europa
Schon seit dem 16. Jahrhundert hatten die europäischen Fürstenhöfe das exotische, Porzellan aus China und Japan importiert; enorme Summen flossen dafür aus Europa nach Asien. Daher betrieb man im Westen mit großer Intensität die Suche nach der geheimen Rezeptur. 1708 gelang die „Erfindung“ des europäischen Porzellans durch den Alchemisten Johann Friedrich Böttger
Weiterlesen: 5. April 1758: Gründung der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur
Vor exakt 295 Jahren, am 2. April 1725, kam in Venedig ein legendärer Abenteurer zu Welt: Giacomo Girolamo Casanova. Der weltgewandte Schriftsteller und Abenteurer war auch in Württemberg zu Gast und würdigte den Hof des Herzogs Carl Eugen als den „glänzendsten von ganz Europa“. Im Residenzschloss Ludwigsburg haben sich viele Erinnerungen und Zeugnisse dieser Zeit erhalten. Etwa das Schlosstheater, das in den 1760er-Jahren eingerichtet wurde und bis heute mit der Bühnentechnik dieser Zeit funktioniert.
Casanova auf Tour an den Höfen Europas
Das Zitat des Lebemanns ist berühmt: „Zu jener Zeit war der Hof des Herzogs von Württemberg der glänzendste von ganz Europa." Es stammt aus seinen Memoiren, in denen er gewandt und spannend von seinem Leben erzählt: ein Abenteurer und Globetrotter,
Weiterlesen: 2. April 1725: Giacomo Casanova, legendärer Besucher Württembergs
Der Michaelistag am 29. September ist ein traditionsreicher Festtag, dessen Bedeutung heute fast in Vergessenheit geraten ist. Der Tag ist dem Erzengel Michael gewidmet. Über Jahrhunderte war er ein Motiv der sakralen Kunst und der Patron vielen Kirchen – etwa der Michaelskapelle von Kloster Großcomburg. Der Michaelistag ist für die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg ein Anlass, auf diese Tradition hinzuweisen.
Streitbarer Engel und Himmlischer Helfer
Als Drachentöter, in glänzender Rüstung und mit einer Lanze in der Hand: So begegnet man dem heiligen Michael in Kirchen und Museen, auf Gemälden und als Skulptur. Dargestellt wird er auch als junger, bartloser Mann mit engelhaft schönem Gesicht. Dass man ihn traditionell in so perfekter Schönheit dargestellt hat, rührt von seinem hebräischen Namen her. Michael bedeutet übersetzt „Wer ist wie Gott“ oder auch „Antlitz Gottes“. In der Bibel wird er als erster Himmelsfürst und Beschützer Israels beschrieben.
Weiterlesen: Der 29. September ist Michaelstag: die Michaelskapelle der Großcomburg.
Was an Fragen und Forschungsergebnissen im letzten Herbst bei einem wissenschaftlichen Symposium auf der Großcomburg zur Sprache kam, das liegt nun in einem eindrucksvollen Band vor. Er enthält die Vorträge der Tagung und gibt nicht nur einen Überblick über den Wissensstand der historischen und kunsthistorischen Forschung, sondern eröffnet auch neue Blicke auf die bedeutende Klosteranlage. Jetzt konnten die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg die Neuerscheinung bei einer festlichen Präsentation auf der Großcomburg vorstellen.
Neuerscheinung schliesst Lücke
Grandioses Zeichen mit Wirkung weit ins Land: Die Großcomburg, eine herausragende einstige Klosteranlage vor den Toren der alten Reichsstadt Schwäbisch Hall, ist eines der bedeutendsten Monumente der südwestdeutschen Geschichte. Sie birgt Kunstschätze seit der Zeit der Romanik.
Weiterlesen: Überblick und Neubewertung: Standardwerk zur Großcomburg liegt vor
Gemütliche Liegebänke laden seit kurzem in den Plochinger Streuobstwiesen und am Feldrand zu einer kleinen Auszeit ein – traumhafte Ausblicke inklusive.
Streuobstwiesen sind im Neckartal und im Albvorland als Kulturlandschaft charakteristisch. Auch in Plochingen ziehen sich die Baumwiesen die Hänge empor und stellen wertvolle Biotope dar, die für Mensch und Tier wichtige ökologische Funktionen aufweisen. Sie prägen unser Landschaftsbild und dienen als wichtige Frischluftentstehungsgebiete.
Weiterlesen: Plochinger Ausblicke in den Streuobstwiesen genießen
Dieses Jahr gibt es ganz besondere Anlässe, den bekannten Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt zu besuchen: Die Stadt Esslingen wurde mit dem bundesweiten Titel "Best Christmas City 2018“ ausgezeichnet
Weiterlesen: Esslingen: Best Christmas City, 20 Jahre Mittelaltermarkt, 40 Jahre Weihnachtsmarkt
Herzlich willkommen zu den Französischen Wochen 2018!
Bienvenue aux Semaines françaises 2018 !
Bereits seit 1999 stärken die Französischen Wochen im Großraum Stuttgart die Freundschaft und die Verbindung zwischen Frankreich und Deutschland.
Das Institut français Stuttgart, seit 2010 Organisator des Festivals, bietet mit den Französischen Wochen eine vielfältige kulturelle Plattform: Für Frankreichkenner und -liebhaber stellt sie ein Art besonderen Treffpunkt mitten in Baden-Württemberg dar, Frankreichinteressierte haben dort die Möglichkeit, das Nachbarland besser kennenzulernen und mit Frankophonen und Frankophilen in Dialog zu treten.
Weiterlesen: Französische Wochen im Großraum Stuttgart vom 10.-21.10.
Am 11. und 12. Mai ist es endlich soweit, die Elektro-Service Schulz GmbH feiert die Eröffnung ihres neuen Firmensitzes mit großem Kärcher Store in der Marie-Curie-Straße 24, in Kirchheim.
Alles neu macht der Mai! Dieses Jahr gilt das ganz besonders für die Firma Elektro-Service Schulz aus Jesingen. Am 11. und 12. des Monats eröffnet sie ihre neuen Räume im Kirchheimer Gewerbegebiet Kruichling. An diesen beiden Tagen feiert die Belegschaft mit Kunden, Geschäftsfreunden und allen Interessierten den Einzug ins neue Domizil in der Marie-Curie-Straße 24. Der Freitag gehört dabei allein den rund 20 Mitarbeitern und den geladenen Gästen. Mit einem kleinen Festakt wird der Bedeutung dieses Ereignisses Rechnung getragen. Am Samstag, den 12. Mai heißt die Familie Schulz dann alle Freunde, Nachbarn, Kunden, Interessierte und Neugierige in den neuen Räumen herzlich willkommen. Auf dem Gelände wird an diesem Tag für allerlei Abwechslung für Alt und Jung gesorgt.
Bilder vom Markt der Sinne und dem Lichterfest 2018 der Zachersmühle könnt Ihr in unserer Bildergalerie anschauen.
Impressionen von den Afrika Tagen in Tübingen vom 12.08.2018
Bilder von den von den Afrika Tagen in unserer Bildergalerie...
Das Kirchheimer Falkstock Festival ging dieses Jahr zum 11. Mal an den Start.
Initiiert von Freunden des verstorbenen Kirchheimer Musiker und Sängers Falko Rupprecht veranstalten jedes Jahr 500 begeisterte Besucher ein Spektakel auf dem Dach der Bastion.
Als vor 11 Jahren der Sänger der Kirchheimer Band "Donnerstag Abend" an einer akuten Leukämie starb, beschlossen seine ehemaligen Bandmitglieder und Freunde nicht lange zu trauern,
Weiterlesen: Impressionen vom 11. Kirchheimer Falkstock Festival
Wegen eines Wohnungsbrandes im 9. Stock des Hochhauses in der Aichelbergstrasse sind derzeit die Rettungskräfte der Feuerwehr, Notarzt und Polizei im Einsatz.
Umgehungsstrasse und sämtliche Zufahrtsstrassen sind noch gesperrt.
Wir ziehen um in die Brunnenstraße 23 und laden Sie herzlichst zu unserer Neueröffnung am 16.06.2018 von 10-17 Uhr ein.
Für Ihr leibliches Wohl haben wir gesorgt.
Wir freuen uns auf deinen Anruf unter 07021-486386
Bitte beachte unsere Winteröffnungszeiten ab 1.11. bis 28.2. :
Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 12.30 und 13.30 bis 17.30 Uhr.
Montags und Samstags nach Vereinbarung.
BMW Schäufele
Brunnenstraße 23
73230 Kirchheim-Jesingen
07021-48 63 86
Verwunschene Eiswelt an den Bürgerseen Fotos von Johannes Stortz. Aufgenommen am 25.02.2018
Die ganze Fotostrecke vom Bürgersee in unserer Bildergalerie
Dieses Jahr waren wir zum ersten mal in Neuhausen beim Faschingsumzug am Sonntag den 11.02.2018. Mit über 90 Gruppen und über 3.400 Hästrägern wirklich beeindruckend und definitiv ein besonderes Erlebnis.
Impressionen vom Umzug in unserer Bildergalerie
Unser Film vom Fasching in Neuhausen
Am heutigen Mittwoch fand die Berufsinfomesse in der Stadthalle Kirchheim statt. Zahlreiche Firmen aus Kirchheim und der Region, öffentliche Einrichtungen und Organisationen hatten Ihre Informationsstände aufgebaut, um den Jugendlichen möglichst umfangreine Informationen zum Thema Berufsausbildung zu geben.
Nach Aussagen der Verantwortlichen dürfte die heutige Berufsinfomesse 2018 mit einem neuen Besucherrekord zu Ende gehen.
Bilder von der Berufsinfomesse 2018 in unserer Bildergalerie
Und hier geht es zum Videoclip
Wir haben einen kleinen Streifzug über den Stuttgarter Messeherbst 2017 gemacht. U.a. waren wir auf der eat & style, Spiele-Messe und der Kreativ.
Impressionen von unsrem Rundgang auf der gut besuchten Messe in unserer Bildergalerie
Gestern Abend durften wir als Pressevertreter die neue Show "CIRCUS CIRCUS" im Friedrichsbau erleben. Die 12-köpfige internationale Künstlertruppe entführt das Publikum mit Ihrer Show unter dem Motto "Show, Freaks und Sensationen" bis zum 18.02. in die wunderbare Welt des Circus.
Bilder der Show in unserer Bildergalerie
Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH
Siemensstraße 15
70469 Stuttgart
Telefon: 0711/225 70-70
Fax: 0711/225 70-75
info@friedrichsbau.de
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Alle Veranstaltungen auch in unserem Veranstaltungskalender
Bilder vom Winterzauber 2017 in unserer Bildergalerie
Vorweihnachtliches Flair und ein Rahmenprogramm, das sich sehen lassen kann, begeistert Besucher – Spenden für die „Herzenssache“
Das barocke Seeschloss Monrepos mit dem Park und anliegenden See in Ludwigsburg ist die romantisch-stilvolle Kulisse für den Winterzauber, der rund sechs Wochen vor dem Fest auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmt.
Weiterlesen: Bilder vom "Winterzauber" vor idyllischer Kulisse des Seeschlosses Monrepos
Die Vorbereitungen zur 50-Jahr-Feier der Stadt Wernau sind in vielen Bereichen im Gange.
Für das Jubiläum, das am 9. und 10. Juni 2018 gefeiert wird, gibt es nun auch ein eigenes Logo, das die Stadt beim Wernauer Künstler und Grafiker Robert Cmarik in Auftrag gegeben hat. Das Signet soll das Markenzeichen der Feierlichkeiten selbst sein, aber auch schon auf dem Weg dorthin auf Fahnen, Plakaten, Flyern, auf Briefköpfen, Umschlägen, Webseiten und in elektronischer Post Verwendung finden.
Weiterlesen: 50 Jahre Stadt Wernau - Mit neuem Logo ins Jubiläum
"Neuffener Öchsle" – Besuch bei der Winzergenossenschaft Hohenneuffen/Teck. CITYNETZ schaut sich die Weiterverarbeitung der Weinlese in der Winzergenossenschaft Hohenneuffen an.
Der Sommer ist vorbei und die ersten kalten und regnerischen Tage haben uns bereits erreicht. Genau die richtige Zeit, um Ihnen die schönsten Bilder unseres diesjährigen Foto-Wettbewerbs zu präsentieren, den wir gemeinsam mit Photo Schneider veranstaltet haben. Lassen Sie sich begeistern von stimmungsvollen Bildern unserer Leser und schwelgen Sie noch einmal in Ihren eigenen Urlaubserinnerungen.
Siegerfoto von Robert Julian
In einem Wettbewerb mit vielen künstlerisch und technisch hervorragenden Bildern, hat sich die Jury für das oben gezeigte Bild von Robert Julian als bestes Sommerfoto 2017 entschieden. Wir gratulieren dem Gewinner, der sich über eine Canon Power Shot SX 620 HS Kamera, gesponsert von Photo Schneider, freuen darf!
Hier die Bilder vom 10. Folkival im Club Kuckucksei in Nürtingen.
Fotos von Martin Werk in unserer Bildergalerie
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